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Wechsel im Stiftungsrat der AKS

Per 1. März 2024 hat der Stiftungsrat der Albert Koechlin Stiftung (AKS) Martin Huber zum neuen Stiftungsrat gewählt. Er folgt auf Dr. Markus Renggli, der nach zehn Jahren Engagement im Stiftungsrat der AKS altershalber austritt.

Dr. Markus Renggli (71), Facharzt für Allgemeinmedizin, startete Anfang März 2014 im Stiftungsrat der AKS. Nach zehn Jahren engagiertem Wirken tritt er Anfang März 2024 altershalber aus dem Gremium aus.

«Im Namen des gesamten Stiftungsrates danke ich Markus Renggli herzlich für seinen grossen Einsatz, insbesondere in unserem Ressort Soziales», sagt Stiftungsratspräsident Peter Kasper. «Sein auch darüber hinaus sehr breit gefächertes Wissen war für die gesamte AKS stets ein Gewinn – und seine umsichtige, bedachte Art schätzten wir überaus.»

Den freiwerdenden Platz im AKS-Stiftungsrat übernimmt ab 1. März 2024 Martin Huber (51). Er ist seit 2017 Geschäftsführer der Stiftung papilio in Altdorf und prägte unter anderem deren Entwicklung als Dienstleisterin in Gesellschafts- und Generationenfragen für die Urner Bevölkerung.

Nach seiner Ausbildung zum Primarlehrer hat Martin Huber ein Konzertdiplom (Waldhorn) erlangt sowie Pädagogik, Soziologie und Politikwissenschaften studiert. Es folgten diverse Stationen als Lehrperson sowie in der Schulentwicklung und -leitung, zuletzt als Bereichsleiter an der Volksschule der Stadt Luzern. Zu seinen berufsbegleitenden Weiterbildungen gehören ein MAS Business Administration sowie ein CAS Agile Organisation. Er lebt mit seiner Familie in Luzern.

Stiftungsratspräsident Peter Kasper: «Martin Huber wird unser Gremium bestens ergänzen: unter anderem durch seine vielfältige Führungserfahrung und sein umfassendes Know-how, aber auch durch seine starke Verankerung in unserer Region. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!»

Martin Huber (li.) und Dr. Markus Renggli.
Martin Huber (li.) und Dr. Markus Renggli.